Hautverjüngung mit Stammzellen

Mit einer kleinen 4 mm Biopsie hinter dem Ohr werden Stammzellen in der Laborumgebung vermehrt und für 3 Sitzungen in 1-Monats-Zeiträumen in die Gesichtshaut injiziert. Es besteht keine Möglichkeit, dass die Operation fehlschlägt, es unterscheidet sich nicht von Person zu Person. Es kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen problemlos angewendet werden.

Fibroblastenzellen, die die Haut jung halten, sind für die Bildung von Bindegewebe und Kollagen verantwortlich. Mit zunehmendem Alter nimmt sie gegen Ende der zwanziger Jahre jährlich um durchschnittlich 2 % ab. Bei diesem Vorgang beginnt die Haut zu altern. Der Grund für die Hautalterung und die Zunahme von Falten liegt in der Abnutzung dieser Zellen durch die Abnahme.

Die ersten Anzeichen der Hautalterung im Gesicht beginnen mit Fältchen zwischen den Augenbrauen und Erschlaffung. Das gesamte Gesicht tritt mit dem Altern in diesen Prozess ein. Die Stammzelltherapie verursacht keinen Krebs, löst keinen Krebs aus, weil Fibroblastenzellen nicht zu Krebs werden können.

Da es sich nach einer Hautverjüngungsbehandlung mit Stammzellen unter der Haut weiter vermehren wird, wird es mit der Zeit seine Zahl vor 8-10 Jahren erreichen. Da der Patient im Laufe des Prozesses die Wirkung der Behandlung zu sehen beginnt, wird das Nettoergebnis innerhalb von 6 Monaten bis 1 Jahr erzielt. Nach der Behandlung wird keine Veränderung der Mimik beobachtet, es tritt kein unerwünschtes Erscheinungsbild auf. Die Person kehrt unmittelbar nach der Anwendung in ihr normales Leben zurück.

Es ist eine der effektivsten nicht-chirurgischen Anwendungen zur Hautregeneration in der heutigen Gesichtsästhetik.